Alle Info´s über verschiedene Tierarten
Den Hund gibt es schon seit tausenden von Jahren nur damals noch in freier Wildbahn. Damals waren sie frei lebende Wölfe und konnten sich und mussten sich ihr Essen selber fangen und jagen. Der Hund gehört zu den Familien der Säugetiere und bringt somit lebend gebärende Junge zur Welt. Das gebären wird bei den Hunden als Wurf bezeichnet, auf eine Hündin kann ein Wurf variieren es können 3 bis 12 Jungtiere auch Welpen genannt zur Welt kommen. Diese fühlen sich in den ersten paar Tagen in einem Hundekorb aus Weidenholz am wohlsten. Eine Hündin wird etwa ab dem 7 Monat geschlechtsreif, bei ihr macht sich das bemerkbar, genau wie bei uns Menschen, indem sie ihre Periode bekommen. Trächtig sind Hündinnen meist bis zu 60 Tage. Das Alter der Hunde variiert immer von Hunderasse zu Hunderasse. Kleinere Hunde werden älter so in etwa 15 – 20 Jahre alt, auch der Frohe Ernte Hund. Größere Hunde wie zum Beispiel eine Deutsche Dogge werden meist nur 8 – 10 Jahre alt. Der aktuelle Weltrekord liegt bei 29 Jahren, halten tut ihn ein Australian Cattle Dog, nach zu lesen ist dies im Guinness Buch der Rekorde.
Da Hunde von den Wölfen abstammen und man bekanntlich weiß, dass Wölfe Rudeltiere sind, leben unsere „Haushunde“ auch gerne nicht allein. Lieber leben alle Hunde, ob Groß ob Klein, mit mehreren Artgenossen zusammen. Doch durch die vielen Züchtungen und auch Überzüchtungen sind Hunde heutzutage nicht mehr dafür geschaffen alleine ohne uns Menschen zu überleben. Viele Hunderassen sind so Überzüchtet das sie noch nicht einmal von alleine aus ihren Fressnapf fressen können. Auch wenn diese Hunde sehr süß und Schnuckelig aussehen, für diese Hunde ist es eher eine Qual und eine Last. Die Tiere, die so überzüchtet wurden, sollten einem Leid tuhen.
Früher war der Hund, genau wie jedes andere Tier, ein reines Nutztier. Er wurde als Hirtenhund oder als Wachhund (Hunde Mix). Aber auch in der Jagd war der Hund sehr gut einsetzt bar. Heutzutage werden Hunde meist nur Spielkameraden und zur Freizeitgestaltung gehalten. Aber auch heutzutage können Hunde einen Nutzen für den Menschen haben. Sie werden heute als Polizeihund, Spurensucher, Beschützer, Blindenhunde, Rettungshunde oder Therapiehunde ausgebildet. Bestimmte Hunde werden extra für ihre bestimmte Arbeit ausgebildet und trainiert und der Hundebedarf ist speziell auf diese ausgerichtet. Es gibt auch verschiedene Rassen die sich ganz besonders für eine gewisse Arbeit eignen, zum Bespiel Husky Hunde.
Zum Beispiel eignet sich der (Golden) Retriever sehr gut als Blindenhund. Man sagt sein einfühlsames Gemüt und seine sehr hohe Geduld wirkt beruhigend auf diese Art von Menschen die auf ihn angewiesen sind. Er lernt sehr schnell und lernt gewissenhaft. Natürlich lernt er auch nur mit dem gewissen Grad an Belohnungen.
Verschiedene Hundebelohungen findet man in einem Hunde Shop, natürlich kann man auch andere Dinge in einem Hunde Shop erwerben, zum Beispiel: Hundespielzeug oder das ein oder andere Hunde Zubehör.
Als Polizei- oder Spurenhund wird meist der Deutsche Schäferhund. Über ihn sagen Experten und Hundekenner, das er bei den meisten Menschen eine erhobene Figur macht und somit sich einen gewissen Respekt verschafft. Nicht zu Letzt hat diese Hunderasse sich so ein Ansehen „erschlichen“ durch die Polizeiserie „Kommissar REX“. Auch im zweiten Weltkrieg war der Schäferhund dafür bekannt Angst und Respekt einzuflößen im Endeffekt nur weil ein deutscher Jagdhund bei dem damaligen Diktator an der Seite stand.
Kleine Hunderassen wie der Dackel eignen sich sehr gut für die Fuchsjagd oder Kaninchenjagd. Sie können durch ihre dünne und schmale Form sehr gut in Fuchs und Kaninchenbaue hinein kriechen. Sie jagen somit die Tiere aus ihrem Versteck.